Überzeugung Sprüche
Die 52 besten Sprüche über Überzeugung!
Egal ob lustige Überzeugungsprüche oder Sprüche zum Thema Überzeugung zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Überzeugungsprüche sowie schöne Überzeugungspruchbilder zum Liken, Teilen und Weiterschicken!Als der Herr die Rettungssanitäter erschuf war er bereits 6 Tage in Verzug. Ein Engel erschien uns sagte: "Du gibst dir ziemlich viel Mühe mit diesem Modell."Gott antwortete: "Hast du dir das Lastenheft angesehen? Ein Rettungssanitäter muss in der Lage sein, einen Verletzten einen nassen Grashügel in der Dunkelheit hoch zu tragen, allen möglichen Gefahren trotzen um zu einem sterbenden Kind zu gelangen, Wohnungen betreten, die selbst das Gesundheitsamt meiden würde, ohne dabei seine Einsatzkleidung schmutzig zu machen." "Er muss in der Lage sein, das dreifache seines eigenen Gewichts zu tragen, in zerstörte Autos klettern, ohne wirklich Platz zu haben und während einer Wiederbelebung eines Babys die trauernde Mutter trösten, obwohl er weiß, dass ihr Kind nie wieder atmen wird." "Er muss in mentaler Topverfassung sein, ohne Schlaf funktionieren, nur mit schwarzem Kaffee und halb gegessenen Mahlzeiten. Außerdem muss er sechs paar Hände haben." Der Engel schüttelte den Kopf und sagte langsam: "Sechs paar Hände.... niemals." "Es sind nicht die Hände, die mir Probleme bereiten," sagte der Herr, "Es sind die drei Paar Augen, die jeder Rettungssanitäter haben muss." "Und das im Standardmodell?" fragte der Engel. Der Allmächtige nickte. "Ein Paar sieht offene Verletzungen beim Blutabnehmen und muss den Patienten fragen ob er HIV positiv ist (obwohl er das bereits weiß, und wünschte den Bürojob angenommen zu haben), das nächste Paar gehört an die Seite des Kopfes, um auch die Sicherheit für seinen Partner gewährleisten zu können. Das letzte Paar Augen gehört hier nach vorne, um vertrauensvoll auf einen blutenden Patienten sehen zu können um ihm zu versichern, dass alles nicht so schlimm sei." "Gott, ich bitte dich" sagte der Engel und berührte seinen Ärmel, "ruhe dich aus und mache morgen weiter." "Das ist unmöglich," sagte der Allmächtige, "ich habe bereits ein Modell entworfen, das ohne Zwischenfälle einen 120 Kilo schweren Betrunkenen hinter dem Steuer hervorbekommt und dabei seine fünfköpfige Familie vom Gehalt eines Angestellten im öffentlichen Dienst ernähren kann." Der Engel umkreiste den Rettungssanitäter sehr langsam. "Kann er denken?" fragte er. "Darauf kannst du wetten," antwortete der Herr. "Er kennt die Symptome von über 100 Krankheiten; weiß Medikamentendosierungen aus dem Schlaf; assistiert dem Arzt beim intubieren, defibrilliert und führt Wiederbelebungen an Orten aus, die jeder niedergelassene Arzt meiden würde und behält trotzdem seinen Sinn für Humor." Dieses Modell hat außerdem außergewöhnliche Körperbeherrschung. Er kann mit einem Polytrauma umgehen, eine verängstigte Rentnerin überzeugen, die Tür zu öffnen, die Angehörigen eines Selbstmörders trösten um danach in der Zeitung zu lesen, wie die unfähigen Rettungsdienstler es nicht geschafft haben rechtzeitig bei dem Verletzten zu sein, obwohl das Haus in einer Strasse ohne Straßenschild lag, keine Hausnummer angebracht war und niemand die Telefonnummer für einen Rückruf hatte. Schlussendlich beugte sich der Engel zum Rettungssanitäter und fuhr mit dem Finger über die Wange. "Hier ist eine undichte Stelle," verkündete er. "Ich habe dir doch gesagt, dass du versuchst, zu viel in das Modell hineinzupacken." "Das ist keine undichte Stelle," antwortete Gott, "Das ist eine Träne." "Wofür ist diese Träne?" fragte der Engel. "Das ist für verborgene Emotionen, für Patienten, die sie verzweifelt versucht haben zu retten, für ihre Überzeugung, einen Unterschied machen zu können im Wettlauf um das Leben eines Patienten." "Du bist ein Genie," sagte der Engel. Der Herr schaute traurig. "Ich habe die Träne nicht geschaffen," sagte er.
Meines Erachtens ist ein Mensch, der wirklich selbstbewusst ist, niemals arrogant, ein Arroganter niemals selbstbewusst. Wer Selbstbewusstsein besitzt, hat es nicht nötig, auf andere Menschen hinabzuschauen, ob nun künstlich, aufgesetzt oder aus einer vermeintlichen Überzeugung heraus. Arroganz hingegen entsteht doch oft aus einem Mangel aus Selbstbewusstsein. Je weniger Selbstbewusstsein vorhanden, desto mehr wird versucht, die eigenen Schwächen zu verteidigen und rechtfertigen, und das Verhalten und die Schwächen anderer in schlechtes Licht zu stellen. Nicht zu vergessen noch ein Quäntchen Ärger über andere, die einem scheinbar besser vorkommen - das schürt die Haltung noch. Das geschieht ja meist nicht mal bewusst oder absichtlich. So baut man sich vermeintliches Selbstbewusstsein auf. Nicht umsonst fällt man tief, je höher das Ross, auf das man sich setzt.
In den Finger geschnitten Was passiert, wenn man(n) sich in den Finger schneidet?Frauen... 1. denken "aua" 2. stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft 3. nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiterMänner ... 1. schreien "Scheiße " 2. strecken die Hand weit von sich 3. sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe 4. derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden 5. müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd 6. erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert 7. weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei 8. schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft 9. lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben und wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen 10. lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät 11. verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen 12. heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt 13. drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt 14. wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt 15. können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft (sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich) 16. schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig 17. nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben 18. klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma eine Mullbinde, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl 19. ehen abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre
- Wenn du einen Nagel in die Wand schlägst -voller überzeugung- und stellst dann fest, das Bild passt nicht, dann kannst du den Nagel rausziehen, aber das Loch bleibt.:-(
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, dass etwas einen Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Essen bei Mc Donalds Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist. "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zulangweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?" Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!" Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen." Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?" "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?" "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen." "Schieß?" "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ichdenke, ich kann es erneut riskieren." Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht... "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?" "Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen." Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?" "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten Kartoffelstäbchen." "Also Pommes?" "Von mir aus auch die." "Groß, mittel, klein?" "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine." "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?" Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte." "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!" "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein." "Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!" Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." PIEP!... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale: "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen." hmm... ;)
Hier mal was uns in der Schule beigebracht werden soll: Verfassung des Freistaates BayernBildung und Schule Artikel 131, Ziele der Bildung: §1) Die Schulen sollen nicht nur Wissen und können vermitteln sondern auch Herz und Charakter bilden. §2) Oberste Bildungsziele sind Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor religiöser Überzeugung und vor der Würde des Menschen, Selbstbeherrschung, Verantwortungsgefühl und Verantwortungsfreudigkeit, Hilfsbereitschaft und Aufgeschlossenheit für alles wahre, Gute und Schöne und Verantwortungsbewußtsein für Natur und Umwelt. §3) Die Schüler sind im Geiste der Demokratie, in der Liebe zur bayerischen Heimat und zum deutschen Volk und im Sinne der Völkerversöhnung zu erziehen. §4) Die Mädchen und Buben sind außerdem in der Säuglingspflege, Kindererziehung und Hauswirtschaft besonders zu unterweisen. Artikel Ende ------------------------- WTF?!? Wer genauso denkt --> LIKE
Als der Herr die Rettungsassistenten erschuf war er bereits 6 Tage in Verzug, als ein Engel erschien und sagte: "Du gibst dir ziemlich viel Mühe mit diesem Modell." Gott antwortete: "Hast du dir das Anforderungsprofil angesehen? Ein Rettungsassistent muß in der Lage sein, einen Verletzten einen nassen Grashügel in der Dunkelheit hochzutragen, allen möglichen Gefahren trotzen um zu einem sterbenden Kind zu gelangen, Wohnungen betreten, die selbst das Gesundheitsamt meiden würde, ohne dabei seine Einsatzkleidung zu verschmutzen." "Er muss in der Lage sein, das dreifache seines eigenen Gewichts zu tragen, in zerstörte Autos klettern, ohne wirklich Platz zu haben und während einer Wiederbelebung eines Babys die trauernde Mutter trösten, obwohl er weiß, daß ihr Kind nie wieder atmen wird." "Er muss in mentaler Topverfassung sein, ohne Schlaf funktionieren, nur mit schwarzem Kaffee und halb gegessenen Mahlzeiten. Ausserdem muß er sechs paar Hände haben." Der Engel schüttelte den Kopf und sagte langsam: "Sechs paar Hände....niemals." "Es sind nicht die Hände, die mir Probleme bereiten," sagte der Herr, "Es sind die drei Paar Augen, die jeder Rettungsassistent haben muß." "Und das bereits im Standardmodell?" fragte der Engel. Der Allmächtige nickte. "Ein Paar sieht offene Verletzungen beim Blutabnehmen während er den Patienten fragt ob er HIV positiv ist (obwohl er das bereits weiß und sich wünscht einen Bürojob angenommen zu haben), das nächste Paar gehört an die Seite des Kopfes, um auch die Sicherheit für seinen Partner gewährleisten zu können. Das letzte Paar Augen gehört hier nach vorne, um vertrauensvoll auf einen blutenden Patienten sehen zu können und ihn zu versichern, dass alles nicht so schlimm sei." "Gott, ich bitte dich" sagte der Engel und berührte seinen Ärmel, "ruhe dich aus und mache morgen weiter." "Das ist unmöglich," sagte der Allmächtige, "ich habe bereits ein Modell entworfen, das ohne Zwischenfälle einen 120 Kilo schweren Betrunkenen hinter dem Steuer hervorbekommt und dabei seine fünfköpfige Familie vom Gehalt eines Angestellten im öffentlichen Dienst ernähren kann." Der Engel umkreiste den Rettungsassistenten sehr langsam. "Kann er denken?" fragte er. "Darauf kannst du wetten," antwortete der Herr. "Er kennt die Symptome von über 100 Krankheiten; weiß Medikamentendosierungen aus dem Schlaf; intubiert, defibrilliert und führt Wiederbelebung an Orten aus, die jeder niedergelassene Arzt meiden würde und behält trotzdem seinen Sinn für Humor." "Dieses Modell hat außerdem außergewöhnliche Körperbeherrschung. Er kann mit einem Polytrauma umgehen, eine verängstigte Rentnerin überzeugen, die Türe zu öffnen, die Angehörigen eines Selbstmörders trösten um danach in der Zeitung zu lesen, wie die unfähigen Rettungsdienstler es nicht geschafft haben rechtzeitig bei dem Verletzten zu sein, obwohl das Haus in einer Straße ohne Straßenschild lag, keine Hausnummer angebracht war und niemand die Telefonnummer für einen Rückruf hatte." Schlußendlich beugte sich der Engel zum Rettungsassistenten und fuhr mit dem Finger über die Wange. "Hier ist eine undichte Stelle," verkündete er. "Ich habe dir doch gesagt, dass du versuchst, zu viel in das Modell hineinzupacken." "Das ist keine undichte Stelle," antwortete Gott, "Das ist eine Träne." "Wofür ist diese Träne?" fragte der Engel. "Das ist für verborgene Emotionen, für Patienten, die sie verzweifelt versucht haben zu retten, für ihre Überzeugung, einen Unterschied machen zu können im Wettlauf um das Leben eines Patienten." "Du bist ein Genie," sagte der Engel. Der Herr schaute traurig. "Ich habe die Träne nicht geschaffen," sagte er.
- Ein Nein aus tiefster Überzeugung ist besser und größer als ein Ja, das nur gesagt wird, um zu gefallen oder um Schwierigkeiten zu vermeiden.
So verhalten sich Frauen, wenn sie sich in den Finger geschnitten haben: 1. Denken "Aua". 2. Stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft. 3. Nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung und kleben es drauf. 4. Machen weiter. So verhalten sich Männer, wenn sie sich in den Finger geschnitten haben: 1. Schreien "Scheiße". 2. Strecken die Hand weit von sich. 3. Sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können und rufen nach Hilfe. Derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden. 4. Müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd. 5. Erklären der zu Hilfe eilenden Ehefrau mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert. 6. Weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei. 7. Schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft. 8. Lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben. 9. Wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen. 10. Lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät. 11. Verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen. 12. Heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt um Bier zu holen. 13. Drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet. 14. Machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt. 15. Wimmern unterdrückt, während sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt. 16. Können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft. 17. Sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich. 18. Schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig. 19. Nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben. 20. Klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma eine Mullbinde, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl. 21. Dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.
In den Finger geschnitten! Und dann?FRAUENdenken "aua", stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft, nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter. MAENNER schreien "Scheisse", strecken die Hand weit von sich, sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden, müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird, und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd, erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert, weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die grosse Wunde viel zu klein sei, schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke grosse Pflaster kauft, lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben, wollen zum Abendessen ein grosses Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen, lagern vorsichtshalber die Füsse hoch, während sie schnell mal das Fleisch für sie brät, verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt, drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt, wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt, können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft, sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich, schleichen sich nachts in regelmässigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet, und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig, nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben, klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und geniessen ihr Mitgefühl, dermassen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen grossspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre!
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht....
Frauen:denken "aua", stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft und nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.Männer: schreien "Scheiße", strecken die Hand weit von sich, sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden, müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd, erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert, weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große, Wunde viel zu klein sei, schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft, lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben, wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen, lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät, verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt, drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt, wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt, können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen (auf TM3) läuft, sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich, schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig, nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben, klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl und gehen dermaßen aufgebaut abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass diese "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert sei.
Heute beim Arzt: "Aber braucht man seine Mandeln denn nicht eigentlich?" „Man braucht seine Mandeln zwar eigentlich, aber wenn sie einem mehr Schaden zu fügen, als was sie Gutes tun, müssen sie einfach raus. Sie sind wichtig, aber nicht lebensnotwendig.“ Und auf einmal hatte ich einen dieser merkwürdigen Momente, wo einem auf einmal alles klar wird. Auch wenn man einen Menschen noch so sehr liebt und der festen Überzeugung ist das man diesen Menschen zum Leben braucht, bringt die Beziehung nichts mehr, wenn man sich damit nur noch selber kaputt macht und nicht mehr glücklich dabei wird. Es gibt vielleicht auch schöne Momente mit dieser Person, aber wenn diese einem mehr schadet, als glücklich macht bringt es nichts mehr und man sollte einfach einen Schlussstrich ziehen. Verrückt, aber es ist genau wie mit den Mandeln. Und gerade die Worte des Arztes haben es mir endlich klar gemacht.
Akatsuki-freaks: Du siehst / liest zu viel Naruto wenn... -...du im Werkunterricht in Deckung gehst, weil du glaubst, dass deine Tonschale jeden Augenblick in die Luftfliegt -...du versuchst an Bäum hoch zu klettern ohne Hände -...du versuchst vor einem deiner Lehrer "Sexy-no-Jutsu" anzuwenden. -...du deinen Körper nach dem Bannsiegel von Kyuubi absuchst. -...du versuchst, deine Sharingan zu aktivieren. -...du an jeden Satz ein "un" dranhängst. -...du dir hautenge klamotten anziehst und du dir die zähne so oft bleichen läst bis sie auch so schön blitzen wie bei Gai -...wenn du versuchst Türen mit deiner Zunge zu öffnen, weil du der festen Überzeugung bist, sie habe Überlänge!^^ -...du dir Schminke ins Gesicht schmierst und den schwarzen Schlafanzug deines Vaters klaust. -... du deine Augen anstrengst und laut "Byakugan" rufst, um irgendwelche Chakraflüsse beim Gegner sehen zu können. -...wenn du in der buchhandlung icha-icha paradies verlangst -...wenn du dir eine sharigan kontaktlinse holst und dich während der mathe arbeit wunderst, weso du nicht die bewegungen des klassenbesten nachmachen kannst -...wenn du zu spät kommst und als entschuldigung sagst "Ich habe mich wohl auf dem Pfad des Lebens verirrt " -...wenn du in Chemie "Jo-nin" statt Ionen verstehst -...wenn du "Mount Rushmore" völlig mit graffiti zu kleisterst nur in der hoffnung das dir dein Dorf jetzt mehr beachtung schenkt -...wenn du denkst, dass Jesus ein Ninja war, da er ja über's wasser gehen konnte -...wenn du bei einer Verletzung versuchst, dich mit Chakra zu heilen -...du dir eine Kürbisflasche bastelst, diese auf deinem Rücken trägst, mit der festen Überzeugung, du seist Gaara -wenn man sich schon alle finger blutig gebissen hat und sich wundert warum das jutsu nicht funktioniert -...wenn du versucht eine übergroße nacktschnecke zu zähmen! -...wenn du versuchst deine innere stimme zum vorschein zu bringen -...wenn du versuchst mit scheren wie mit einem kunai zu werfen -...wenn du deine Schlangen darauf trainierst auf kommando aus deinem Arm zuschießen und jemanden zupacken -...wenn jedes eichhörnchen auf eine briefbombe untersuchst --du vor der jungenumkleide stehst und laut "byakugan" rufst -- Du Angst davor hast das Sandmännchen zu gucken, weil es dich ja töten könnte -... wenn du dir das Orochimaru-Siegel auf deinen Nacken tätowierst und du kurz vor ner Klassenarbeit mit schmerzerfüllten Schreien zu Boden fällst -...wenn du versuchts, auf den nächsten Baum zu springen, obwohl der 10 Meter entfernt ist -...wenn du statt rolade tsunade verstehst Von Akatsuki-Faans^^
„ Es bringt nichts sich für eine Frau zu verändern. Sie kann nicht erwarten dass du alles, was sie stört aufgibst und ein neuer Mensch wirst. Du wirst es niemals aus eigenem Willen und mit voller Überzeugung schaffen Dinge die dir wichtig sind für sie fallen zu lassen. Du und nicht sie, musst entscheiden wer du bist und was du aus deinem Leben machst, nur so bleibst du dir selber treu. Ziele können nur erreicht werden wenn man sie sich selber setzt und kein anderer sie vorgibt. Es ist besser du selbst zu bleiben und keine leeren Versprechen abzugeben. Du kannst & darfst dich nicht für sie aufgeben auch wenn du sie dadurch enttäuscht, sie unglücklich machst und ihr die Hoffnung nimmst. Du weißt, dass du sie verletzt aber du weißt auch dass du sie von ganzem Herzen liebst. Du sitzt zwischen zwei Stühlen und glaubst eine Mitte finden zu können, indem dem du ihr Dinge verheimlichst von denen du genau weißt dass sie davon enttäuscht sein wird. Aber diese Dinge sind ein Teil von dir - Steh zu diesem Teil und versprich nichts was du nicht halten kannst. Dieser Teil ist dir vielleicht nicht wichtiger als sie, aber er gehört zu dir also gib ihn nicht auf. Irgendwann wird die EINE kommen die dich zu 100% so annimmt wie du bist aber SIE kann nun mal keinen Schritt auf dich zumachen und eine Mitte zwischen den Stühlen finden. Es wird ihr trotz ihrer großen Liebe zu dir immer wieder einen Schlag versetzten, denn sie weiß dass du eigentlich ganz anders bist…
Autofahren macht Spaß. Essen auch. Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im Auto, deswegen habe ich auch diese erhöhte Affinität zu Drive-In Schaltern... Speziell in meinem Lieblings Fast-Food Restaurant. DasVergnügen an dieser Self-Service Station des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage... Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen nur bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist... "Hiere Bechellung hippe." Knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen. Klingt für mich nach Schellackplatte... Aus Erfahrung aber weiß ich, dass sich die Stimme (männlich... weiblich... Wohl eher männlich) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach zu bestellen wäre mir zulangweilig, also frag ich: "Haben sie etwas vom Huhn?" Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit: "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich was essen." Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN?" Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein ich würde es gleich selbst abholen." Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McDoof-Knechts vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich: "Ach sie meinen CHICKEN? Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke im Röstbrötchen?" "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Wahrheitsgemäß antworte ich: "Nein ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?" "Wol-len sie ei-nen Ham-bur-ger?" "Jetzt beruhigen sie sich mal, ja ich nehme einen." "Schieß?" "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier, mittlerweile ist meine Darmflora aber wieder wohlauf, ich denke ich kann es erneut riskieren." Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für seinen Job, aber ich ja schließlich auch nicht. "Ob sie KÄ-SE auf den Hamburger möchten?" "Ah ja gern, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen." Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher: "Sicher doch." Oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht genau heraushören... Deutlicher erklingt nun: "Was dazu?" "Doch ja, ich hätte gern diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen." "Also Pommes?" "Von mir aus auch die..." "Klein, Mittel, Groß?" "Gemischt, und zwar jeweils zu einem drittel große, mittlere und kleine." "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN???" Diese wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich, sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zu Essen zu bekommen, JA, also? Machen wir weiter?" Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Pommes, etwas zu den Pommes?" "Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder bitte." "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!" "Machen sie das, aber verschütten sie dabei bitte nicht den Wein." "Schluß jetzt, Schalter 2. 4Euro 15." Schon vorbei, gerade als es anfing lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500 Euro Schein. "Tut mir leid, aber ich hab`s nicht größer." Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir Freundchen, ich will den Triumph. Also, Zeit fürs Finale. "Kann ich bitte ne Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen!"
Nachfolgend lesen Sie eine Prüfungsfrage aus der aktuellen Zwischenprüfung im Fach Chemie an der Universität von Washington. Die Antwort eines Teilnehmers war "so profund", dass der Professor sie via Internet mit Kollegen in der ganzen Welt teilen wollte. Und darum haben auch wir die Freude, daran teilhaben zu dürfen. Bonus-Frage: Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme aufnehmend)? Die meisten Studenten untermauerten Ihre Antwort, indem Sie das Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression). Einer aber schrieb folgendes: Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle fahren" und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind darüber einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verlässt. Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen. Um festzustellen, wie viele Seelen hinzu kommen, sehen wir uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religion mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle enden. Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt. Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleichbleibender Temperatur und Druck das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seelen ansteigen muss. Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten: 1. Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie explodiert. 2. Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann sinken Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie gefriert. Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin Teresa: "Eher friert die Hölle ein, bevor ich mit dir ins Bett gehe ..." Da ich bis heute nicht dieses Vergnügen mit Teresa hatte (und wohl auch nie haben werde), muss Aussage 2 falsch sein, was uns zur Lösung bringt: Die Hölle ist exotherm und wird nie einfrieren. Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl.
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht ..
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Bei McDonalds Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist. "Here Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen -sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderenEnde dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?" Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!" Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen." Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?" "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?" "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen." "Schieß?" "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ichdenke, ich kann es erneut riskieren." Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht... "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?" "Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen." Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?" "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen." "Also Pommes?" "Von mir aus auch die." "Groß, mittel, klein?" "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine." "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?" Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte." "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!" "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein." "Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!" Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale: "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht!
Die eigene Überzeugung bringt einen immer weiter im Leben...Oô !!!
Hoffnung ist nicht die Überzeugung das etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, das etwas einen Sinn hat, egal wie es ausgeht ! ;-)
Mc Drive Am meisten Spass macht Essen im Auto ! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? - Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist. "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung weiß ich allerdings, dass sich die Stimme (männlich? - weiblich?... wohl eher männlich!) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?" Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN !" Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen." Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des Mc-Knecht`s vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung ?" "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r ?" "Jetzt beruhigen Sie sich mal ! Ja, ich nehme einen." "Schieß ?" "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren." Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht... "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?" "Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen." Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu ?" "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen." "Also Pommes ?" "Von mir aus auch die." "Groß, mittel, klein ?" "Gemischt. Wenn`s geht zu je einem Drittel große, mittlere und kleine." "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: - Ja. - Also: Machen wir weiter?" Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes ?" "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996`er Spätburgunder, bitte." "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!" "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein." "Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!" Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab`s nicht anders." PIEP ! ... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen ! Ich will den Triumph!Zeit also für`s Finale: "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen!".
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheut, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, das etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
- Ich bin aus Überzeugung treu und nicht aus Mangel an Gelegenheit
Vor vielen tausend Jahren gab es in Indien den Tempel der tausend Spiegel. Er lag hoch oben auf einem Berg und sein Anblick war gewaltig. Eines Tages erklomm ein Hund den Berg, stieg die Stufen des Tempels hinauf und betrat den Tempel der tausend Spiegel. Als er in den Saal der tausend Spiegel kam, sah er tausend Hunde. Er erschrak, knurrte furchtbar und fletschte die Zähne. Und tausend Hunde knurrten furchtbar und fletschten die Zähne. Voller Panik rannte der Hund aus dem Tempel und glaubte von nun an, dass die ganze Welt aus knurrenden, gefährlichen und bedrohlichen Hunden bestehe. Einige Zeit später kam ein anderer Hund in den Tempel. Auch er kam in den Saal mit den tausend Spiegeln, und auch er sah tausend andere Hunde. Er aber freute sich. Er wedelte mit dem Schwanz, sprang fröhlich hin und her und forderte die Hunde zum Spielen auf. Dieser Hund verließ den Tempel mit der Überzeugung, dass die ganze Welt aus netten, freundlichen Hunden bestehe, die ihm wohlgesonnen sind. Was kannst Du aus dieser Geschichte lernen? Zum einen Drückt sie aus, dass man das was man in die Welt aussendet auch zurück bekommt. Begegnest Du Menschen freundlich, Wertschätzend und Vertrauensvoll. Bist davon überzeugt, das der Mensch dir gutes Will, wirst Du dieses Verhalten auch zurück gespiegelt bekommen. Vielleicht nicht immer sofort im gleichen Augenblick, aber in der Mehrzahl der Begegnungen. Zum anderen fordert sie dazu auf den Fokus zuverändern. Wenn Du mit dem Auto irgendwo hinfährst wirst Du, wenn dein Fokus auf das negative liegt immer mehr rote Ampel als grüne Ampel sehen. Wenn Du dich aber auf das positive fokussierst, wirst Du mehr grüne Ampeln wahrnehmen. Das positive Wahrzunehmen kannst Du üben, jeden Tag und zur jeden Zeit. Gehe einfach Achtsam durch die Welt, öffne dich für das schöne für die positive Begegnungen und genieße sie. Sei Dankbar dafür.
bleib nicht stehn lauf weiter...sonst läuft dir die zeit davon...blicke nicht zurück schau nach vorn .... sonst zerbricht es dich....lass dich nicht aufhalten,kritisieren,über reden, manipulieren oder überzeugen... die überzeugung bist du selbst...dein leben lebst nur du....keiner kann es für dich führen,dir die entscheidunegn abnehmen,und für dich weiter laufen, du bist nicht abhängig von dein panter und du könntest ohne ihn nicht lebe.... das einzige was zählt bist du selbst kein anderer wird für dich die entscheidung fällen und und es in taten umsetzen ... keiner lässt dein puls am pulsieren halten... nimm es in die hand und fuck of das was zählt bin ich.... der rest kommt von selbst...
Im folgenden eine Frage im Abschlusstest der UNI Maynooth (Grafschaft Kildare, Irland): Die Antwort eines Studenten war so tiefschürfend, dass der Professor sie seinen Kollegen nicht vorenthalten wollte und über das Internet verbreitete, weshalb wir uns nun ebenfalls darüber amüsieren dürfen. Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm (nimmt Wärme auf)? Die meisten Studenten mutmaßten mit Hilfe von Boyles Gesetz, dass sich Gas beim Ausdehnen abkühlt und die Temperatur bei Druck steigt oder etwas Ähnliches. Ein Student allerdings schrieb folgendes: "Zuerst müssen wir herausfinden, wie sich die Masse der Hölle mit der Zeit ändert. Dazu benötigt man die Anzahl der Seelen, die in die Hölle wandern und jene derer, die diese wieder verlassen. Ich bin der Ansicht, dass man mit einiger Sicherheit annehmen darf, dass Seelen, die einmal in der Hölle angekommen sind, auf ewig dort verweilen. Bezüglich der Frage, wie viele Seelen ständig hinzukommen, können uns die Ansichten der verschiedenen Weltreligionen Aufschluss geben: Bei den meisten wird festzustellen sein, dass man, so man ihnen nicht angehört, in die Hölle wandert. Da es mehr als nur eines dieser Glaubensbekenntnisse gibt und man nicht mehr als einer Religion gleichzeitig angehören kann, darf davon ausgegangen werden, dass grundsätzlich a l l e Seelen in die Hölle wandern. Angesichts der aktuellen Geburts- und Todesraten ist weiterhin zu erwarten, dass die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell steigt. Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Rauminhalts der Hölle. Da ihr Volumen laut des Gesetzes von Boyle-Mariotte proportional zum Wachsen der Seelenzahl zunehmen muss, ergeben sich zwei Möglichkeiten: 1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge der hinzukommenden Seelen, werden Temperatur und Druck der Hölle solange zunehmen, bis sie auseinander bricht. 2. Wächst die Hölle schneller als die Zahl hinzukommender Seelen, so werden Temperatur und Druck fallen, bis die ganze Hölle einfriert. Welche Möglichkeit ist nun die richtige? Wenn wir Sandras Prophezeihung mit einbeziehen, die sie mir gegenüber im ersten Studienjahr geäußert hat - nämlich, dass eher die Hölle zufriert, als dass sie mit mir schläft - sowie der Tatsache, dass ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit zwei in Betracht. Aus diesem Grunde bin ich der Überzeugung, dass die Hölle endotherm und bereits seit langem zugefroren ist. Hieraus folgt weiterhin, dass sie nicht mehr in der Lage ist, weitere Seelen aufzunehmen und infolgedessen erloschen ist - womit nur noch der Himmel übrig bleibt und somit die Existenz eines göttlichen Wesens bewiesen ist. - was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit "Oh mein Gott" geschrien hat." Die Arbeit dieses Studenten wurde als einzige mit "sehr gut" bewertet.
Lustig wie manche Menschen voller überzeugung was erzählen ...und ein paar Monate später genau das gegenteil tun ... ツ
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht...
/___/ (frage:we heißen die trenner zwischen den waren auf dem förderband im einkaufsladen..)?? A: die teile heißen Kassen stopper B: ( mit voller überzeugung) Nein, Alter die teile heisen Trenn dinger....=D
Ja , ich bin der festen Überzeugung das Schule eine Naturkatastrophe ist !
- Ein Nein aus tiefster Überzeugung ist besser und grösser als ein Ja, das nur gesagt wird, um zu gefallen oder um Schwierigkeiten zu vermeiden. von Mahatma Gandhi
Denken „Der Kern des systematischen Denkens ist die Einsicht, daß wir uns verabschieden müssen vom linearen Denken.” Paul Watzlawick (*1921), amerik. Psychiater u. Schriftsteller östr. Herk. Denken „Nur die Dummen haben sofort eine Überzeugung fertig.”Michel de Montaigne (1533-92), frz. Schriftsteller, Essayist u. Philosoph
ich bin single mit überzeugung!!! xD hhahaha
Auto fahren macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meine Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist. "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen Sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiss ich, dass die Stimme (männlich? weiblich? ... wohl eher männlich?) am anderen Ende dieses Dosentelefons sich soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zuerst eine Frage: "Haben sie etwas vom Huhn?" Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!" Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen." Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belusticht die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?" "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?" "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen." "Schieß?" "Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren." Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht ...... "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?" "Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen." Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?" "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen." "Also Pommes?" "Von mir aus auch die" "Groß, mittel, klein?" "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine." "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja, also: Machen wir weiter?" Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" "Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte" "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!" "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein." "Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!" Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustich zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht grösser." PIEP!... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale: "Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen." ...
Eine rechte Überzeugung aber fängt mit dem Zweifel an. (Leopold von Ranke)
SchnittwundeMänner und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation, frau/man hat sich in den Finger geschnitten. Frauen: - denken "aua" - stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft - nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter Männer: - schreien "Scheisse" - strecken die Hand weit von sich - sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können rufen nach Hilfe - derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden - müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd - erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert - weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, daß es für die groß Wunde viel zu klein sei - schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft - lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben - wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen - lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät - verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen - heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt - drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet - machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt - wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt - können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz aufällig gerade im Fernsehen läuft - sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich - schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig - nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, daß sie wirklich keine Blutvergiftung haben - klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma eine Mullbinde, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl - dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, daß die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.
Frauen denken "aua" stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.Männer schreien "Scheiße" strecken die Hand weit von sich und sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird, und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd, erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert, weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei; schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft; lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben, wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen, lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät, verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt; drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt, wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt können aufgrund der Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sie statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft - sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich; schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Badezimmer nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet, sind demzufolge am nächsten Tag völlig übermüdet und übellaunig, nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben, klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl dermaßen; aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.
Schnittwunde!!Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation, frau/man hat sich in den Finger geschnitten. Frauen: - denken "aua" - stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft - nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter Männer: - schreien "Scheisse" - strecken die Hand weit von sich - sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können rufen nach Hilfe - derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden - müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd - erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert - weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, daß es für die groß Wunde viel zu klein sei - schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft - lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben - wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen - lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät - verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen - heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt - drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet - machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt - wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt - können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz aufällig gerade im Fernsehen läuft - sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich - schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig - nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, daß sie wirklich keine Blutvergiftung haben - klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma eine Mullbinde, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl - dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, daß die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.
Im Matheunterricht:Lehrer:"LUKAS was ist das für eine Zahl?" Lukas:" Ääähm eine natürliche Zahl?" Lehrer:"Nein! Eine p...." Lukas:"Eine p...Zahl?" Lehrer"Eine po..."(guckt verzweifelt) Lukas:"Eine po..po..Zahl?" Lehrer:"Eine Arschzahl oder was?" Lukas:(voller Überzeugung)" Jaaa eine Arschzahl!!" Ich daneben, krieg so ein Lachkrampf...:DD
Wer kennt es auch, man kommt von der schule, setzt sich an den pc legt seine hausaufgaben vor sich auf den schreibtisch und is der festen überzeugung nur einen kleinen blick in facebook zu werfen und danach sofort die hausaufgaben zu machen. dann schaut man auf die uhr. erst 5, hausaufgaben kann ich auch um sieben machen. 8, kein bock mach ich in ner halben stunde. halb 10, ok ich mach sie schreib aber noch die nachricht zu ende. halb 11, so jetzt hab ich auch keine lust mehr *schnarch*! wenn du das kennst drück "gefällt mir"!!
- wir haben keine überzeugung..diese aber vertreten wir irgendwie bis zum letzten
"Frauen:denken "aua", stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft und nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.Männer: schreien "Scheiße", strecken die Hand weit von sich, sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden, müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd, erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert, weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große, Wunde viel zu klein sei, schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft, lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben, wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen, lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät, verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt, drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt, wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt, können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen (auf TM3) läuft, sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich, schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig, nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben, klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl und gehen dermaßen aufgebaut abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass diese "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert sei." haha alter wie fantasievoll manche sind :DD
Auto fahren macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meine Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist. "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen. It sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiss ich, dass die Stimme (männlich? weiblich? man weiß es nicht) am anderen Ende dieses Dosentelefons sich soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zuerst eine Frage: "Haben sie etwas vom Huhn?" Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!" Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen." Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause droht zu lang zu werden, sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?" "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?" "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen." "Schieß?" "Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren." Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht ...... "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?" "Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen." Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicherdoch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?" "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen." "Also Pommes?" "Von mir aus auch die" "Groß, mittel, klein?" "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine." "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja, also: Machen wir weiter?" Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" "Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte." "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!" "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein." "Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!" Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustich zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel: Ich zahle mit einem 200- Euroschein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht grösser." PIEP!... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale: "Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."