Prinzipien Sprüche

Die 12 besten Sprüche über Prinzipien!

Egal ob lustige Prinzipiensprüche oder Sprüche zum Thema Prinzipien zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Prinzipiensprüche sowie schöne Prinzipienspruchbilder zum Liken, Teilen und Weiterschicken!

  • Rede von Australiens Premier John Howard an die Muslime - wie denkt ihr darüber? Premier John Howard – Australien In seiner Rede zum Jahrestag der Baliattentate, Februar, 2008 Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien zu verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten. Außerdem zog sich Howard den Zorn von einigen australischen Muslimen zu, da er unterstrich, geheimdienstliche Aktivitäten zum Ausspionieren der Moscheen in seinem Land zu unterstützen. Wörtlich sagte er: „EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN“. Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land. Ich habe es satt , dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt. Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier. Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen. Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt .... lernt unsere Sprache! Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert. Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen. Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt. Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen. Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen: DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN! Wenn ihr hier nicht glücklich seit, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.“

  • Ein Mensch hat so lange Prinzipien, bis er die Person trifft, für die er sie alle über den Haufen wirft.

  • Kommt ein Coca-Cola Vertreter in den Vatikan. Als er zum Papst vorgelassen wird begrüßt ihn der Sekretär des Papstes höflich "Guten Tag der Herr ! Was ist ihr Anliegen ?" "Ich mache ihnen ein unschlagbares Angebot: Wir zahlen ihnen 10 Millionen € im Monat, wenn sie im Vaterunser das Wort Brot durch Coca-Cola ersetzen." "Tut mir leid, aber dies ist moralisch untragbar für uns..." "Hören Sie, wir bieten ihnen 20 Millionen pro Monat !" "Das können wir leider nicht mit unseren moralischen Prinzipien vereinbaren." "Also gut, mein letztes Angebot: Wir zahlen ihnen 100 MILLIONEN € pro Monat, wenn sie für ein Jahr in allen katholischen Kirchen im Vaterunser das Wort Brot durch Coca-Cola ersetzen!" Als der Sekretär des Papstes dies hört dreht er sich um und ruft: "Chef, wie lange gilt der Vertrag mit den Bäckereien noch ?" :DD

  • Das sind nun mal meine Prinzipien. Wenn sie dir nicht passen, hätte ich da noch ein paar andere!!!ツ
  • "Du könntest nur noch unproduktiver sein, wenn du die Wand selbst wärst, an der du dich abstützt!" "Was sagen sie dazu, Perry?" "Naja, entweder hat dieser Typ ne Glühbirne im Hintern, oder sein Darm hat ne gute Idee!" "Ehrlich gesagt wenn sie mir Frauennamen geben, stirbt immer etwas in mir drin!" "Hör zu, Jennis, Denise, Tiffany, Whitney Houuuuuuuuuuuuuuustooooooon, ich würde dich gern über eine fabelhafte Sache aufklären, die ich gern "Perrys Prinzipien" nenne: Nummer 1: Wenn jemand in der Cafeteria nicht weiß was er essen soll, nachdem er bereits eine halbe Stunde vor mir in der Schlange stand, dann sollte ich ihn umbringen dürfen! Nummer 2: Ich bin sicher, wenn man im Internet die Pornos verbieten würde gäbe es da nur eine Website und zwar mit dem Titel: "Gebt uns die Pornos wieder!" Drittens und jetzt kommen wir zur absoluten Hauptsache: Man verdient nur dann Respekt als Arzt, nein als Mensch, wenn man eine Insel ist, man wird allein geboren und man stirbt auch verdammt allein!" "Großer Gott, es gibt so viele Möglichkeiten meine Antwort darauf zu formulieren: Niemals, nicht in eriner Millionen Jahren, auf keinen Fall, Never Mister Clever, Niet , Negativ, Mhmh, Ähäh, Ohoh und meine absolute Lieblingsvariante: Der Mann der von der Klippe fällt: NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNN... "Äh Dr. Cox?" "Pffffffffffff" "Gott wendet alle Dinge zum Besten! Römerbrief 8, 28" "Blödsinn Perry Cox 1,80 so etwa 80 Kilo nach dem Mittagessen!" "He Bob ich hab ne Idee, wie wärs wenn Sie überhaupt nicht mehr kommen und wir den Job einer riesigen Stechuhr geben! Ach und für den Fall, dass sie uns mal fehlen sollten, werden wir uns einen kleinen Bob kelso Kuckuck anschaffen, der alle paar Minuten rauskommt und sagt: "Ich hab nie ne Frau befriedigt, ich hab nie ne Frau befriedigt, ich hab nie ne Frau befriedigt!" "Ich glaube, ich könnte eine kleine Liste zusammenstellen von Dingen, die mich genauso wenig interessieren, wie unsere letzte gemeinsame Woche: Eiweiß betonte Diäten, Michael Moore, der große Parteitag der Republikaner, die Kaballa und die Nahrungsvorschriften der Kaballa, HDTV, Die Bush-Töchter, Kabellose Netzwerke, die UNO, die NATO, Recycling, Big Brother, Die Latino-Grammys, dies echten Grammys, das Paris Hilton Video und alles was damit zusammenhängt,das was die Yankees verdienen, sämtliche Werbespots der Welt, sämtliche 5 Liter Autos, sämtliche Talkshows, einfach alles auf der Welt und im Sonnensystem, einfach alles, einfach alles, einfach alles, einfach alles, einfach alles, einfach alles was existiert und zwar in der Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft und in allen künftig noch zu entdeckenden Dimensionen... Ach... und Hugh Jackman!" Dr. Cox ♥

  • Dieser Eintrag hat nichts mit politischen Einstellungen zu tun!! Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben. Und Recht hat sie. Das ist der HAMMER! (kommt von einer jungen Lehrerin!) Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott' sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt! Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott' nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln. Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen. EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN! Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften. Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten. Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache! ‚Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen. Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen. Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!' Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?

  • Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben. Und Recht hat sie. Das ist der HAMMER!!! (kommt von einer jungen Lehrerin!) Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ?Grüß Gott' sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt! Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ?Grüß Gott' nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln. Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen. EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN! Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ?politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften. Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten. Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache! ?Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen. Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen. Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ?RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!' Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder? Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde und Bekannten weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man's wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt... sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! ...

  • Ich hab es nicht geschafft,dich glücklich zu machen. Ich war nicht bereit.Es tut mir so leid. Verzeih mir,Ich hab es nicht geschafft,dass du am Leben bleiben darfst.Was ich heut weiß, kam mit der Zeit.Verzeih mir.Ich fall jetzt auf die Knie und ich halt den Kopf gesenkt. Und du warst der Beweis, ich wurd von Gott beschenkt. Was hab ich bloß getan, ich hab es nicht geschätzt. Anstatt auf dich aufzupassen, hab ich dich verletzt.Ich hab dir weh getan,ich hab dir nie geglaubt, hab dir nie getraut,dachte du gibst uns auf.Meine kranke Eifersucht, hat dich kaputt gemacht. Meine scheiß Prinzipien, haben dir nur Druck gemacht.Siehst du diese breiten Narben, woher die Paranoia komm, wahrscheinlich weil mich die eigenen Geister jagen.ich weiß Liebe schmerzt. Ich würd am liebsten sterben, was für ein Drecksgefühl.Sag bitte nichts,ich weiß doch das du nichts mehr fühlst.Ja das du nichts mehr fühlst,ich wär so gerne bei dir...;)

  • Prinzipien - ein anderes Wort für Vorurteile. (Mark Twain)

  • Canberra die Entstehung 1908 wurde die Stadt Canberra aufgrund der Rivalitäten zwischen Melbourne und Sydney zur zünftigen Hauptstadt bestimmt. Canberra ist eine Planhauptstadt, nach einem internationalen Städtebauwettbewerb entschied sich die australische Regierung für den Entwurf des Amerikaners Walter Burley Griffin. Die Bauarbeiten begannen im Jahr 1913, am 9. Mai 1927 erhielt sie den Status als Hauptstadt. Die Stadtstruktur basiert auf den Prinzipien der Gartenstadt und enthält grosse naturbelassene Flächen. Die grösste naturbelassene Fläche ist der Canberra-Naturpark. Diese Struktur hat der Stadt den Beinamen „Buschstadt“ eingebracht. Eine Hauptstadt auf Umwegen Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Canberra noch immer eine ländlich geprägte Gegend im Südosten von New South Wales. Die sechs britischen Kolonien schlossen sich 1901 zum Australischen Bund zusammen. Die mit Abstand grösste Stadt war damals Melbourne darum beanspruchte sie den Status als Hauptstadt. Drei der sechs Kolonien unterstützten diese Hauptstadt, die grösste Kolonie bevorzugte aber Sydney, das älter ist als Melbourne und damals die einzige weitere Grossstadt Australiens war. Die Rivalität der beiden Städte war so gross, dass es keine der beiden akzeptiert hätte, wenn die andere zur Hauptstadt erklärt worden wäre. Um die Spaltung der noch jungen Nation dennoch zu verhindern, wurde schliesslich ein Kompromiss erzielt: Temporärer Regierungssitz sollte Melbourne sein, bis zwischen den beiden Grossstädten eine Hauptstadt gebaut war. „Artikel 125 der australischen Verfassung legte fest, dass die Hauptstadt nördlich des Murray River im Bundesstaat New South Wales liegen musste, jedoch mindestens 100 Meilen von Sydney entfernt. Das in Frage kommende Gebiet durfte zudem nicht kleiner als 100 Quadratmeilen groß sein“ (Wikipedia). 23 verschiedene Standorte wurden geprüft, allerdings noch ohne Canberra. Das Parlament bestimmte schliesslich Dalgety zur zukünftigen Hauptstadt. Die Ragierung der grössten Kolonie akzeptierte diesen Entscheid aber nicht und drohte den Australischen Bund zu verlassen, weil dieses kleine Dorf ihrer Ansicht nach zu nahe bei Melbourne lag. Nach weiteren Verhandlungen entschied sich das Parlament im Oktober 1908 für die Gegend um Canberra und Yass. 1911 gab New South Wales das Gebiet des neuen Australien Capital Territory damals noch Federal Capital Territory an den Bund ab. Da jetzt der Ort bestimmt war konnte man anfangen die zukünftige Hauptstadt zu Planen. Darum wurde im April 1911 ein internationaler Wettbewerb für die Planung der Hauptstadt ausgeschrieben. Planung und Baubeginn Da es nicht möglich war für den Wettbewerb an den vorgesehenen Standort zu reisen, wurde das Informationsmaterial in die ganze Welt verschickt. Das Preisgeld betrug für den Gewinner 1750 Pfund für den zweiten 750 Pfund und für den Drittplatzierten 500 Pfund. 137 Vorschläge gingen insgesamt ein. Die Wettbewerbskommission erklärte am 23. Mai 1912 den Amerikaner Walter Burley Griffin zum Sieger, vor dem Finnen Eliel Saarinen und dem Franzosen Donat-Alfred Agache. Am 20. Februar 1913 hämmerte King O ’Malley den ersten Vermessungspfosten in den Boden,um damit den Baubeginn zu markieren. Zahlreiche Stadtnamen waren vorgeschlagen worden, darunter Olympus, Paradise, Captain Cook, Shakespeare, Kangaremu, Eucalypta und Myola (Wikipedia). Doch 1913 taufte die Ehefrau des damaligen Gouverneurs die noch im Bau stehende Stadt Canberra. Der Baufortschritt war weitaus langsamer als erwartet, einerseits wegen dem ersten Weltkrieg andererseits wegen den Auseinandersetzungen zwischen Griffin und einflussreichen Beamten im Innenmisterium. Griffin legte seine Arbeit im Dezember 1920 nieder, weil er erfuhr, dass einige jener Beamten, die ihn behindert hatten, in das Federal Capital Advisory Commitee berufen wurden, das zukünftig die Ausführung der Arbeiten koordinieren sollte. Jetzt wurden der Bau von der Regierung geleitet. Das Wachstum Am 9. Mai 1927 wurde das „provisorische“ Parlamentsgebäude eröffnet. Von diesem Tag an war Canberra die Hauptstadt Australiens. Jetzt mussten noch die Abgeordneten und die Staatsangestellten nach Canberra, die waren aber nicht sonderlich begeistert, weil sie den Komfort in Melbourne aufgeben und in ein ihrer Meinung nach abgelegenes, kaltes und staubiges Städtchen umziehen mussten. Hinzu kam noch das unbeliebte Alkoholverbot. Zu den ersten Gesetzen im neuen Parlament, gehörte die Aufhebung des Alkoholverbots, eine Massnahme, die 1928 in Kraft trat. Zu einem Wachstumsstillstand kam es in der Weltwirtschaftskrise. Das Staatspersonal wurde um einen Siebtel reduziert und Hunderte Arbeiter der Bautrupps verloren ihre Stelle. Sogar die Federal Capital Commission, Welche den Bauverlauf überwachte musste ihre Tätigkeit 1930 einstellen und wurde erst acht Jahre später unter der Bezeichnung National Capital Planning and Development Committee wieder einberufen.

  • Es ist leichter, für Prinzipien zu kämpfen, als danach zu leben

  • Es entspricht gegen meine Prinzipien mich immer wieder bei dir zu melden!

Prinzipien Sprüche als Bilder!

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Rede von Australiens Premier John Howard an die Muslime - wie denkt ihr
Rede von Australiens Premier John Howard an die Muslime - wie denkt ihr darüber?
Premier John Howard – Australien
In seiner Rede zum Jahrestag der Baliattentate, Februar, 2008
Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der
Sharia leben wollen, wurden angewiesen Australien
zu verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale
sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten.
Außerdem zog sich Howard de...
Ein Mensch hat so lange Prinzipien, bis er die Person trifft, für die er
Ein Mensch hat so lange Prinzipien,
bis er die Person trifft,
für die er sie alle über den Haufen wirft.
Kommt ein Coca-Cola Vertreter in den Vatikan. Als er zum Papst vorgelass
Kommt ein Coca-Cola Vertreter in den Vatikan. Als er zum Papst vorgelassen wird begrüßt ihn der Sekretär des Papstes höflich "Guten Tag der Herr ! Was ist ihr Anliegen ?"
"Ich mache ihnen ein unschlagbares Angebot: Wir zahlen ihnen 10 Millionen € im Monat, wenn sie im Vaterunser das Wort Brot durch Coca-Cola ersetzen."
"Tut mir leid, aber dies ist moralisch untragbar für uns..."
"Hören Sie, wir...
Das sind nun mal meine Prinzipien. Wenn sie dir nicht passen, hätte ich
Das sind nun mal meine Prinzipien. Wenn sie dir nicht passen, hätte ich da noch ein paar andere!!!ツ
"Du könntest nur noch unproduktiver sein, wenn du die Wand selbst wärst,
"Du könntest nur noch unproduktiver sein, wenn du die Wand selbst wärst, an der du dich abstützt!"
"Was sagen sie dazu, Perry?"
"Naja, entweder hat dieser Typ ne Glühbirne im Hintern, oder sein Darm hat ne gute Idee!"
"Ehrlich gesagt wenn sie mir Frauennamen geben, stirbt immer etwas in mir drin!"
"Hör zu, Jennis, Denise, Tiffany, Whitney Houuuuuuuuuuuuuuustooooooon, ich würde dich gern über ei...
Dieser Eintrag hat nichts mit politischen Einstellungen zu tun!! Da hat
Dieser Eintrag hat nichts mit politischen Einstellungen zu tun!! Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben.
Und Recht hat sie. Das ist der HAMMER! (kommt von einer jungen Lehrerin!) Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott' sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn e...
Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben. Und Recht hat sie. Das is
Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben. Und Recht hat sie.
Das ist der HAMMER!!! (kommt von einer jungen Lehrerin!)
Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ?Grüß Gott' sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!
Schön langsam sollten auch wir in Deutschla...
Ich hab es nicht geschafft,dich glücklich zu machen. Ich war nicht berei
Ich hab es nicht geschafft,dich glücklich zu machen. Ich war nicht bereit.Es tut mir so leid.
Verzeih mir,Ich hab es nicht geschafft,dass du am Leben bleiben darfst.Was ich heut weiß,
kam mit der Zeit.Verzeih mir.Ich fall jetzt auf die Knie und ich halt den Kopf gesenkt.
Und du warst der Beweis, ich wurd von Gott beschenkt.
Was hab ich bloß getan, ich hab es nicht geschätzt.
Anstatt auf dich au...
Prinzipien - ein anderes Wort für Vorurteile. (Mark Twain)
Prinzipien - ein anderes Wort für Vorurteile. (Mark Twain)
Canberra die Entstehung 1908 wurde die Stadt Canberra aufgrund der Rival
Canberra die Entstehung
1908 wurde die Stadt Canberra aufgrund der Rivalitäten zwischen Melbourne und Sydney zur zünftigen Hauptstadt bestimmt. Canberra ist eine Planhauptstadt, nach einem internationalen Städtebauwettbewerb entschied sich die australische Regierung für den Entwurf des Amerikaners Walter Burley Griffin. Die Bauarbeiten begannen im Jahr 1913, am 9. Mai 1927 erhielt sie den Statu...
Es ist leichter, für Prinzipien zu kämpfen, als danach zu leben
Es ist leichter, für Prinzipien zu kämpfen, als danach zu leben
Es entspricht gegen meine Prinzipien mich immer wieder bei dir zu melden
Es entspricht gegen meine Prinzipien mich immer wieder bei dir zu melden!
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