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10 Gründe, warum Sex gesund ist Sex als Jungbrunnen Je mehr Sex Sie haben, desto jünger sehen Sie aus. Dies ist das Ergebnis einer Studie unter 3.500 Personen im schottischen Edinburgh. Besonders jung wirken jene Menschen, die beim Sex befriedigende Gefühle erleben. Sex macht schlank Zwei Faktoren tragen dazu bei, dass sexuelle Aktivität Sie schlank macht. Erstens der reine Kalorienverbrauch: 26 Minuten Sex inklusive Orgasmus verbrennen zum Beispiel eine halbe Pizza. Bei Männern drückt die erhöhte Testosteron-Produktion zusätzlich auf die Fettbremse. Das Hormon dockt direkt an Fettzellen an und beschleunigt deren Auflösung. Sex macht gute Laune Der Testosteron-Ausstoß hebt die Stimmung beim Mann. Doch auch Frauen sind nach dem Verkehr gut gelaunt. Das liegt am Sperma. Es enthält so genannte psychotrope Inhaltsstoffe. Sie entfalten ihre Wirkung im Gehirn. Sex als Schmerzmittel Es gibt kaum ein besseres Schmerzmittel als Sex. Endorphine sind opium-ähnlich wirkende Substanzen, die das Gehirn bei einem Geschlechtsverkehr produziert. Sie sind sehr effizient gegen Gelenk- und Kopfschmerzen. Bei vielen Menschen hält die schmerzstillende Wirkung bis zu sechs Stunden lang an. Sex hilft gegen Schnupfen Sogar lästige Banalitäten wie Schnupfen lassen sich mittels Sex beseitigen. US-Wissenschaftler stellten fest, dass bei Menschen, die zweimal in der Woche Sex haben, die Menge von Immunglobulin A (IgA) im Speichel um 30 Prozent ansteigt. IgA spielt eine entscheidende Rolle bei der Infektabwehr. Auch die Atemwege werden stimuliert. Weil Sie beim Geschlechtsverkehr schnell und tief ein- und ausatmen, reichert sich sehr viel Sauerstoff im Blut an. Sämtliche Körperzellen und Organe profitieren von diesem Zusatzschub. Sex hilft der Prostata Besonders dankbar für regelmäßigen Sex ist die Prostata. Bei Infektionen wie Prostatitis senkt jede Ejakulation die Anzahl krank machender Keime in der Harnröhre. Dr. Winfried Vahlensieck, Urologe aus Bad Wildungen, rät, mindestens ein- bis zweimal, besser aber noch viermal pro Woche zu ejakulieren - als eine Art Hausputz für Prostata und untere Harnwege. Sex schützt die Zähne Beim Sex denkt man als Letztes an die Zähne. Aber auch sie profitieren von der Leidenschaftlichkeit. Der beim Küssen erzeugte Speichel spielt eine wichtige Rolle bei der Kariesabwehr in der Mundhöhle. Speichel-Mineralien, wie Phosphor und Calcium, helfen beim Aufbau des Zahnschmelzes. Sex macht stark Ein weiteres wichtiges Hormon produziert der Körper in vermehrter Menge bei regelmäßigem Verkehr: das Wachstumshormon Somatotropin (STH). Es steigert die gesamte Muskelmasse, bringt Körperfett zum Schmelzen und stärkt Knochenbau und Blutkreislauf. STH durch Sex ist im Grunde legales Doping. Sex schützt vor Depressionen Sexuelle Aktivität ist ein Quell der Lebensfreude, der Sie nachhaltig vor Depressionen schützt. Dies belegt eine Studie der Universität Leipzig, in deren Verlauf 450 Personen befragt wurden. Ergebnis: Depressionen treten besonders bei jenen Menschen auf, die nicht in einer Partnerschaft leben und auch nicht sexuell aktiv sind. Sex verlängert das Leben Wissenschaftler der Universität Bristol beobachteten 1.000 Männer, die zwischen 45 und 59 Jahre alt waren. 150 der Männer starben während des zehnjährigen Zeitraums der Untersuchung. Dabei stellte sich heraus, dass zweimal so viele Sex-Muffel starben wie sexuell aktive Männer. Je mehr Sex die Teilnehmer der Studie hatten, desto länger lebten sie durchschnittlich.