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Sie war so wunderschön gezeichnet von feinen Strichen in die Welt hinein Ihr Inneres gleich Sternenstaub voll Anmut funkelnd doch von keinem je erkannt Sie glaubte an das Gute in der Welt doch nur die Täuschung kam ihr zu Gesicht Ganz leise verlor sie ihren Glaube ihre fragile Seele dem Zerbrechen nah Eine Hülle sie erschuf um sich die Emotionen abzuschrimen Und sie vergas wie Tränen schmecken endlose Zeiten lang versiegelt Ich möcht ihr zeigen was sie längst vermisst Denn Schönstes in ihr selbst längst wartet So ihre Schwingen mögen scheinen In ihrem Wunder, dem Himmel entgegen Durch düstren Nebel mit dem sie sich umgab Erkenn ich ihren verborgen Glanz Halt sie im Arm, verliere die Zeit Lass uns zusammen an das Gute glauben, hier im träumenden Moment (Wollte nur einmal das Gerücht widerlegen, dass heutzutage nurnoch Frauen Gedichte schreiben ;))