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Es ist so hart So entsetzlich hart wenn man diese Gefühle in sich trägt und niemand darf es wissen man lernt Theater zu spielen jeden Tag aufs Neue man ist nicht mehr man selbst Nach außen hin bist du glücklich, fröhlich lachend doch nur, wenn du allein bist, kommt dein wahres Ich zum Vorschein die fiese Fratze erstarrt endlich nicht mehr dieser Krampf jemand zu sein, der man nicht ist, erlöscht. Man hat schon die Hoffnung aufgegeben, dass dies irgendwann aufhört. Irgendwann glücklich zu sein. Nur glücklich sein, weil man so sein darf, wie man ist auch mal mit gutem Gewissen einfach traurig sein darf ohne zu wissen warum. Doch sie begreifen nicht Sie verschließen die Augen & wollen nicht sehen, was sie nicht verstehen. Daher geben sie dir die Schuld. Und für dich ist es ein nie endener Kreislauf Manchmal fragt man sich, ob man vielleicht verflucht ist. Traurig blickst du in den Spiegel und siehst eine blasse Gestalt mehr tot, als alles andere Und du wünscht dir nur noch zu schlafen einzuschlafen und nie mehr aufzuwachen die Hoffnung stirbt nie... (das hoffst du)